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Positive Computing

Ein Foto von einem Labor, am  Tisch sitzen mehrere Personen und reden miteinander.

Was ist Positive Computing?

Positive Computing umfasst das Design, die Realisierung und Bewertung von Anwendungssystemen und deren Einflüsse mit der Zielsetzung, Lebensqualität und Wohlbefinden von Menschen zu verbessern und sie bei der Entfaltung ihrer Potenziale zu unterstützen. Im Rahmen des Forschungsschwerpunkts sollen in einem inter- und transdisziplinären Ansatz technologische Lösungen erarbeitet werden unter kontinuierlicher Einbeziehung menschlicher Bedürfnisse – insbesondere die älterer Menschen und benachteiligter Gruppen, gesellschaftlicher Anforderungen und sozialer Fragestellungen.

Das Institut

Durch den Forschungsschwerpunkt Positive Computing wird ein neuer Forschungsbereich in NRW etabliert. Das gleichnamige Instituts wurde von 2016 bis 2022 durch den Förderwettbewerb FH-Kompetenz des Landes NRW mit einer Summe von 1.000.000 Euro gefördert. In dieser Zeit hat das interdisziplinäre, fachbereichsübergreifende Institut sich verstetigt und zahlreiche weitere Forschungsprojekte eingeworben. 

Koordinator des Forschungsschwerpunkt ist Prof. Dr. Stefan Geisler, der gleichzeitig auch im Bottroper HRW Institut Informatik engagiert ist.

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Das Bild zeigt eine idyllische Flusslandschaft bei Tag. Der Fluss windet sich ruhig durch das Bild, gesäumt von dichten, grünen Bäumen, die wahrscheinlich einen Wald oder ein Naturschutzgebiet darstellen. Am Ufer sieht man eine Wiese, die bis zum Wasser reicht, und einige Gräser im Vordergrund. Das Wetter scheint sonnig zu sein, und der Himmel ist teilweise von weißen Wolken bedeckt. Auf dem Fluss sind kleine Boote oder Segelboote zu erkennen, was auf Freizeitaktivitäten hindeutet. Die Szene strahlt Ruhe und Naturverbundenheit aus.

Wasserökonomik und Wasserwirtschaft

Das Bild zeigt einen hochdetaillierten und stilisierten Roboter, der an einem Schreibtisch sitzt. Der Roboter scheint Diagramme auf zwei Blättern Papier zu untersuchen, was darauf hindeuten könnte, dass er Daten analysiert oder an einem Projekt arbeitet, das Statistiken oder Prognosen beinhaltet. Das Design des Roboters ist futuristisch mit sichtbaren komplizierten mechanischen Teilen, was auf fortgeschrittene Technologie schließen lässt. Der Hintergrund ist schlicht gehalten und lenkt die Aufmerksamkeit des Betrachters auf den Roboter und seine Aufgabe. Der Text "Quelle: Shutterstock" weist darauf hin, dass die Bildquelle Shutterstock ist

Künstliche Intelligenz aus ökonomischer Perspektive

Das Bild zeigt die Hände einer Person, die auf einer Laptop-Tastatur tippt, was auf Arbeit oder Forschung hindeutet. Im Vordergrund sind verschiedene mathematische und physikalische Formeln sowie Diagramme und Graphen zu sehen, die über das Bild überlagert sind. Dies suggeriert, dass die Person möglicherweise in einem wissenschaftlichen oder technischen Bereich tätig ist, vielleicht in der Datenanalyse, Forschung oder Lehre. Die Verwendung von Formeln wie E=mc² und mathematischen Graphen erzeugt einen Eindruck von Komplexität und wissenschaftlichem Arbeiten. Die Bildkomposition legt nahe, dass Wissen und digitale Technologie zusammenfließen.

MARTA - Mathematical Research for Technical Applications

Kontaktperson

Foto von einer Person
Prof. Dr. Stefan Geisler

Institut Informatik, Institut Positive Computing

Campus Bottrop

Lützowstraße 5 46236 Bottrop

Fax: +49 208 88254-834 Telefon: +49 208 88254-804 E-Mail: stefan.geisler@hs-ruhrwest.de

Kontaktperson

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Prof. Dr. Stefan Geisler

Institut Informatik, Institut Positive Computing

Campus Bottrop

Lützowstraße 5 46236 Bottrop

Fax: +49 208 88254-834 Telefon: +49 208 88254-804 E-Mail: stefan.geisler@hs-ruhrwest.de