Berührungslose oder minimal-invasive Methoden
Forschungsschwerpunkt: Berührungslose oder minimal-invasive Methoden
Medizinische Eingriffe oder Untersuchungen am Patienten sollen stets mit möglichst wenigen Beeinträchtigungen durchgeführt werden, idealerweise „minimal-invasiv“. Ähnliche Anforderungen bestehen in der Industrie. In schwieriger Prozessumgebung sollen oftmals Informationen über wertvolle Güter gewonnen oder gezielte Wirkungen in die Güter eingebracht werden. Aus verschiedenen Gründen (z.B. hohe Temperatur, empfindliche Oberfläche, schnelle Bewegung, schleche Zugänglichkeit) kann das Objekt nicht „angefasst“ werden. Stattdessen kommen für solche Messungen oder Einwirkungen „berührungslose Methoden“ wie z.B. Laser- oder Röntgenstrahlen, Magnetfelder, Hochfrequenzfelder, Ultraschall oder auch Gasströmungen in Betracht. I
Der Forschungsschwerpunkt Berührungslose oder minimal-invasive Methoden erarbeitet solche Techniken inklusive der zugehörigen Steuerung und intelligenten Informationsverarbeitung.
- Industrienahe Forschung & Entwicklung
- Grundlagenorientierte und wissenschaftliche Projekte
- Studentische Projekt- und Abschlussarbeiten
- Steigende Anzahl von erfolgreich abgeschlossenen und laufenden Promotionsvorhaben
Koordinator und Sprecher ist Prof. Dr. Dirk Rueter vom Institut für Mess- und Sensortechnik der Hochschule Ruhr West.